Klimaschutz in Sachsenheim: Abgeschlossene Maßnahmen

Kompetenznetz KLIMA MOBIL

Kompetenznetz KLIMA MOBIL
© Fotolia.com/Robert Kneschke
Die Pop-Up Maßnahme zum Projekt Klima Mobil wurde im Zeitraum 09/2020 bis 09/2022 durchgeführt.

Die Probephase für die eingerichtete Pop-Up-Maßnahmen zum Projekt Klima Mobil ist beendet. Über die aktuell anstehenden Änderungen informieren wir Sie hier:

Informationsschreiben

Plan

 

Das Kompetenznetz Klima Mobil berät, unterstützt und vernetzt Kommunen in Baden-Württemberg, die hochwirksame Maßnahmen zum Klimaschutz im Verkehr angehen. Im Rahmen eines Bewerbungsverfahrens wurden die Stadt Sachsenheim durch eine Expertenjury als eine der 15 Modellkommunen ausgewählt, die bereit sind, hochwirksame Maßnahmen zum Klimaschutz im Verkehr umzusetzen.

 

Wir informieren Sie auf dieser Seite über die ersten Schritte des Projekts. Alle weiteren Maßnahmen finden Sie auf den Seiten des Kompetennetz KLIMA MOBIL

Link zur Website

11/2021: Workshop zu Innenstadtplanung und Radnetz

Am Bürgerbeteiligungsworkshop haben BürgerInnen, VertreterInnen aus Politik und Verwaltung sowie aus Verbänden und Vereinen sowie Gewerbetreibende teilgenommen.

 

Am Dienstag, 16.11.2021 fand im Rahmen des Klima Mobil Projektes ein Bürgerbeteiligungsworkshop mit insgesamt 36 Teilnehmenden statt.

 

Fragestellung:

Die Anwesenden befassten sich bei der Bürgerbeteiligung mit der Frage: „Wie wollen wir die südliche Brunnenstraße und Von-Koenig-Straße gestalten, um mehr Aufenthaltsqualität vor Ort zu schaffen?“ Diskussionsgrundlage war hierbei der Planungsentwurf, welcher von der Innovationsberatung "team red" sowie dem Planungsbüro Obermeyer Infrastruktur als Konzeptskizze für die südliche Brunnenstraße und Von-Koenig-Straße erarbeitet wurde.

Weiterhin wurde von team red ein Radnetz entworfen, um Routen innerhalb der Stadt festzulegen, welche für sicheren, schnellen und bequemen Radverkehr ausgebaut werden sollen. Beispielhaft wurde hier über die Goethestraße als Fahrradstraße diskutiert. Der online-Ideenmelder, welcher weit über 100 Einträge zu Gefahrenstellen für Verkehrsteilnehmende und Anregungen für bessere Verkehrsführung verzeichnete, wurde weiterhin ergänzt.

 

Zielsetzung:

Ziel des Abends war es, die TeilnehmerInnen über das Gesamtprojekt und den Planungsentwurf zu informieren und darüber zu diskutieren, ob und wie der Entwurf ab Frühjahr 2022 temporär, d.h. als sogenannte Pop Up Maßnahme, erprobt werden kann und somit nach Auffassung der Workshopbeteiligten den höchsten Beitrag zu mehr Aufenthaltsqualität im Projektgebiet leisten kann.

 

Planungsentwurf:
Der Planungsentwurf für die Brunnenstraße sieht eine Einbahnstraßenregelung (Radverkehr frei) in Richtung Süden sowie Umwandlung einiger Pkw-Stellplätze zugunsten einer gesicherten Feuerwehrroute und mehr Platz für Fuß- und Radverkehr vor. Die Einbahnstraße Von-Koenig-Straße soll für den Radverkehr in Gegenrichtung geöffnet werden und speziell an der Ecke Brunnenstraße mehr Aufenthaltsqualität bekommen.

 

Ablauf der Bürgerbeteiligung:
Der Ablauf der Beteiligungsveranstaltung war wie folgt strukturiert: Nach einem Rundgang durch das Untersuchungsgebiet folgte die Begrüßung der TeilnehmerInnen durch den Bürgermeister Holger Albrich und die Moderatorin des Abends, Frau Claudia Peschen. Dr. Bodo Schwieger, Projektleiter von Seiten team red, gab mit seinem Impulsvortrag einen inhaltlichen Einstieg in das Thema und stellte auch die Planungen vor. Anschließend diskutierten die TeilnehmerInnen in zwei Kleingruppen über die Vor- und Nachteile der Planung sowie der Linienführung des Radnetzes und der vorgeschlagenen Maßnahme "Fahrradstraße Goethestraße", wobei auch eigene Vorschläge eingebracht wurden.

 

Ergebnis:
Im Folgenden wird nun der Gemeinderat auf Basis der aufbereiteten Workshopergebnisse zu einer Entscheidung kommen, welche Maßnahmen ab Frühjahr 2022 als vorerst temporäre "Pop-Ups" umgesetzt werden sollen.


Weitere Unterlagen und Informationen 

Klima Mobil

09/2021: Ideenmelder - Ihre Chance zur Verbesserung

Nutzen Sie die Chance und verbessern Sie mit Ihren Ideen die Mobilität in Sachsenheim.

 

Wir möchten die Bürgerinnen und Bürger Sachsenheims noch einmal aufrufen, Ihre Vorschläge, Wünsche und Erfahrungen zum Radwegnetz, zu Stellplätzen für Fahrräder und PKWs sowie zur generellen Verbesserung der Aufenthaltsqualität in Großsachsenheim im „Ideenmelder“ einzubringen. Hier geht es zum Ideenmelder!

 

Es sind bereits zahlreiche Anregungen gemacht worden, die in die Entwicklung von unterschiedlichen Gestaltungsvorschlägen für Sachsenheim eingehen.

Doch hier gilt das Motto: Je mehr, umso ausgewogener und vielfältiger. Also lassen Sie gerne Ihrer Fantasie freien Lauf und tragen Sie Ihre Ideen in die Karte ein (eine Anleitung zur Bedienung findet man unter der Karte).

 

Aus den Gestaltungsvorschlägen werden im Frühjahr 2022 Pop-up-Maßnahmen zur Erprobung von Infrastrukturlösungen entstehen, bei denen die Sachsenheimer dann Ihre Ideen unter realen Bedingungen testen können.

06/2021: Sachsenheim macht Zukunft

Sachsenheim ist Klima Mobil! Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern wollen wir Sachsenheim attraktiver machen, denn Straßenraum ist Lebensraum

 

Unter dem Motto "Sachsenheim macht Zukunft!" ist die Innenstadt von Großsachsenheim  Modellprojekt für innovative und bürgerfreundliche Mobilität in Baden-Württemberg. Besser verteilter und somit weniger Verkehr, bessere Erreichbarkeit mit Fahrrad und zu Fuß, mehr Barrierefreiheit und neue Nutzung von Freiräumen – Maßnahmen wie diese können helfen, die Aufenthaltsqualität im Zentrum von Großsachsenheim zu steigern. Gleichzeitig soll ein modernes Radwegenetz in Groß- und Kleinsachsenheim entstehen, das mit allen anderen Teilorten verknüpft ist, somit also allen Einwohnerinnen und Einwohnern von Sachsenheim zugutekommt.

 

Dank der erfolgreichen Bewerbung zur Teilnahme am „Kompetenznetz Klima Mobil“ erhält Sachsenheim bei der Vorbereitung und Umsetzung der Vorhaben professionelle Unterstützung. Mit den Planungsbüros team red Deutschland GmbH und Obermeyer Infrastruktur GmbH & Co. KG betreuen zwei Unternehmen das Projekt, die federführend bei der Entwicklung von innovativen Mobilitätskonzepten sind.

 

Ganz wichtig ist bei diesem Prozess die Beteiligung der Menschen vor Ort: Von Anfang an beziehen wir alle Bürgerinnen und Bürger von Sachsenheim ein, können sie in verschiedenen Formaten den Planungsprozess mitgestalten. Das geschieht über mehrere Workshops und den Ideenmelder, eine interaktive Onlinekarte. Die so gewonnenen Ideen, Kritik und Lob der Einwohner fließen in die Planung und die Auswahl von Gestaltungsvarianten für die konkrete Verbesserung vor Ort ein.

09/2020: Erstes Vernetzungstreffen

Treffen des Kompetenznetz Klima Mobil mit Verkehrsminister Hermann.

 

Aus allen vier Regierungsbezirken in Baden-Württemberg hat Verkehrsminister Winfried Hermann MdL Vertreterinnen und Vertreter der 15 Modellkommunen des Kompetenznetz Klima Mobil im Hospitalhof in Stuttgart begrüßt, darunter auch Sachsenheim. Aus mehr als 40 Bewerbungen wurden die Modellkommunen ausgewählt, die mutig hochwirksame Maßnahmen zum Klimaschutz beim Verkehr umsetzen wollen. Damit sollen sie landesweit Vorreiter sein und den CO2-Ausstoß im Verkehr deutlich senken. Gleichzeitig soll sich damit das Stadtbild und die Lebensqualität im Ort verbessern.

 

Verkehrsminister Hermann unterstrich dabei die Klimaschutzziele des Landes im Verkehr bis 2030, mit denen das Projekt verknüpft ist: Der Öffentliche Nahverkehr soll verdoppelt werden, jedes dritte Auto soll klimaneutral angetrieben werden, das KfZ-Aufkommen in den Städten soll um ein Drittel sinken und jeder zweite Weg soll selbstaktiv mit dem Rad oder zu Fuß zurückgelegt werden. Die Kommunen werden vom Kompetenznetz bei Planung und Kommunikation von hochwirksamen Maßnahmen beraten und bis hin zur Beschlussfassung begleitet.

 

Die Handlungsfelder sind: die Bevorrechtigung umweltfreundlicher Verkehre, das Parkraummanagement und die Verkehrsberuhigung bzw. Straßenraumgestaltung. Die Projekte befassen sich beispielsweise mit der Umgestaltung von Ortsdurchfahrten, dem klima- und menschenfreundlichen Stadtumbau, der Einführung verkehrsberuhigter Quartiere, der Förderung von Fuß- und Radverkehr und der Ausweitung des Parkraummanagements.

Genau hier schließen die Projektideen der Stadt Sachsenheim an. Die Innenstadt in Großsachsenheim soll attraktiver werden. Dies wird am ehesten gelingen, wenn das Stadtklima verbessert wird. Um das zu erreichen gilt es ein innerstädtisches Verkehrskonzept zu entwickeln, das den Parksuch- sowie Durchgangsverkehr auf ein Minimum beschränkt und das Parkraumkonzept modifiziert. Schwarze Straßenbeläge sind aufgrund der zunehmenden hitzigen Sommertage durch helle Beläge zu ersetzen, der Grünanteil in den öffentlichen innerstädtischen Bereichen zu erhöhen. Der öffentliche Verkehrsraum ist neu einzuteilen. Somit erhalten Fußgänger, Radfahrer und Nutzer sonstiger alternativer Mobilitätsformen den Vorrang und es werden die Grundlagen für eine belebbarere Innenstadt in Großsachsenheim geschaffen.

 

„Mit der Auswahl der Modellkommunen geht für das neunköpfige Team vom Kompetenznetz die Arbeit nun richtig los. In den kommenden Wochen und Monaten werden wir sehr eng mit der Stadt Sachsenheim zusammenarbeiten. Ziel ist es, ab September 2021 erste Maßnahmen mit Unterstützung des Kompetenznetz umzusetzen“, sagte Rasch. Vom Kompetenznetz Klima Mobil wird Projektberater Herr Beeh für die Stadt Sachsenheim als regionaler Ansprechpartner das Kompetenznetz vertreten.

 

Hintergrund

Das Kompetenznetz Klima Mobil wurde auf Initiative des Ministeriums für Verkehr von der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg (NVBW) in Kooperation mit der KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg ins Leben gerufen. Gefördert wir das Kompetenznetz Klima Mobil durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI). Die Fördersumme des Bundes beträgt 2,3 Millionen Euro. Das Land Baden-Württemberg steuert einen finanziellen Eigenanteil in vergleichbarer Höhe bei und unterstützt das Kompetenznetz inhaltlich.

 

Die 15 Modellkommunen des Kompetenznetzes sind: Althengstett, Burgstetten, Freiburg, Hechingen, Heidelberg, Karlsruhe, das Mobilitätsnetzwerk Ortenau (im Zusammenschluss: Kehl, Lahr, Offenburg, Rheinau, Willstätt, Gengenbach und Schutterwald), Ludwigsburg, Ravensburg, Reutlingen, Rottweil, Sachsenheim, Schorndorf, Simonswald und Waldkirch.

 

© Wolfram Scheible/Quelle:NVBW

LED-Umrüstung: Straßenbeleuchtung im gesamten Stadtgebiet

LED-Umrüstung: Straßenbeleuchtung im gesamten Stadtgebiet
Die Umrüstung der Straßenbeleuchtung erfolgte im Zeitraum 10/2019 bis 02/2020

Hoher Einspareffekt durch LED Leuchten

 

Große Anstrengungen zu Gunsten von Umwelt und Finanzen unternimmt die Stadt mit dem Austausch von Straßenbeleuchtungsmitteln. Die bestehenden Quecksilberdampflampen werden nach und nach durch LED Leuchten ersetzt.

LED Leuchtentausch

 

 

Insgesamt stehen 1.019 Austausche auf dem Plan. Diese sollen vom 1. Oktober 2019 bis zum 29. Februar 2020 getauscht werden.

Den Lampengehäusen selbst sieht man übrigens nicht immer an, ob es sich noch um Quecksilberdampflampen oder neue LEDs handelt. „Wir sind froh, dass die Leuchten jetzt getauscht werden konnten, denn für die Quecksilberdampflampen gibt es teilweise schon keine Erstatzteile mehr. Das Hauptaugenmerk liegt aber natürlich auf der Stromeinsparung und dem Umweltaspekt“, so der Fachmann aus dem Team Tiefbau Carsten Walz.

 

Die jährliche Stromeinsparung wird nach Ende der Maßnahme bei 321.539 kWh pro Jahr liegen. Das ist eine ganze Menge. Vor allem aber auch die CO² Belastung die in aller Munde ist, kann erheblich reduziert werden. Über die Lebensdauer der Lampen gerechnet werden 3.794 Tonnen CO² im Sachsenheimer Stadtgebiet eingespart.

 

Knapp 390.000 Euro kostet diese sinnvolle Maßnahme, die der Umwelt sehr zu Gute kommt Das Projekt wird mit 96.900.000 Euro durch das Bundesministerium für Umweltschutz, Naturschutz und Reaktorsicherheit gefördert  Förderhinweis.

 

PRESSEBERICHT 22.10.2019

Die bisher bestehenden Quecksilberdampflampen wurden im Zeitraum Januar bis April 2018 durch 2000 LED Leuchten ersetzt. Die geförderte Maßnahme spart jährlich Geld und Schadstoffe ein.

 

Den Leuchtengehäusen selbst sieht man übrigens nicht an, ob es sich um Quecksilberdampflampen oder um ebenfalls im Bestand vorkommende Natriumdampflampen handelt. Bei den LEDs geht man von einer Lebensdauer von 20 Jahren aus.

Insgesamt wurden 493.265 Euro in diese sinnvolle Maßnahme investiert. Davon überimmt das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit 25%, also 123.316 Euro.

 

Die relativ hohen Kosten sind durch die hohe Stromeinsparung von 404.000kWh/ pro Jahr gerechtfertigt. Über die gesamte Lebensdauer der Leuchtmittel werden 4.767 Tonnen CO² eingespart werden. Das entspricht einer durchschnittlichen Einsparung von 81%. Auch die finanzielle Einsparung ist hoch. Es werden in 20 Jahre 489.600 Euro eingespart, 24.500 Euro pro Jahr.

Die jährliche Stromeinsparung wird bei 639.288 kWh pro Jahr liegen. Vor allem aber auch die CO² Belastung, die in aller Munde ist, kann erheblich reduziert werden. In 20 Jahren werden über 7.500 Tonnen CO² im Sachsenheimer Stadtgebiet eingespart und das bedeutet eine Reduzierung von rund 80% im Vergleich zu den Quecksilberdampfleuchten.

 

PRESSEBERICHT Dezember 2018

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Zertifikate des Bundesministeriums

 

Zertifikat Straßenbeleuchtung

Zertifikat Außenbeleuchtung

LED-Umrüstung: Flutlichtbeleuchtung auf dem Sportplatz Häfnerhaslach

LED-Umrüstung: Flutlichtbeleuchtung auf dem Sportplatz Häfnerhaslach
Die Umrüstung der Flutlichtbeleuchtung wurde um Zeitraum 10/2019 bis 02/2020 umgesetzt.

Die Flutlichtbeleuchtung auf dem Sportplatz des TSV Häfnerhaslach wurde von konventioneller Beleuchtung auf LED Technik umgestellt. Die geförderte Maßnahme spart jährlich Geld und Schadstoffe ein.

 

Die Flutlichtanlage des Sportplatzes am Heiligenberg See in Häfnerhaslach wurde  ausgetauscht. Durch den Ersatz der 8 Leuchten, die bislang mit Quecksilberdampflampen betrieben wurden durch 8 LED-Leuchten, kann künftig den Anforderungen an die Helligkeit auf dem Spielfeld entsprochen werden. Mit herkömmlicher Sportplatzbeleuchtung wären dafür 12 Leuchten erforderlich gewesen. Durch den Einsatz moderner LED-Leuchten kann künftig der Verbrauch von jährlich 9.718 Kilowattstunden Strom  vermieden werden, das entspricht rund 2.235,- Euro.

 

Ein stolzes Einsparpotential gibt es auch beim immer wieder diskutierten CO². Hier können mit 115 Tonnen, gerechnet auf die gesamte Lebensdauer der LED Leuchten von 20 Jahren, 75% vermieden werden. Die Einsparung entspricht einem Betrag von über 20.500 Euro. In diese sinnvolle Maßnahme, die der Umwelt sehr zu Gute kommt, wurden 21.015,40 Euro investiert. Das Projekt wird mit 6.304,62 Euro durch das Bundesministerium für Umweltschutz, Naturschutz und Reaktorsicherheit, aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.

Flutlicht Häfnerhaslach

Ein stolzes Einsparpotential gibt es auch beim immer wieder diskutierten CO². Hier können mit 115 Tonnen, gerechnet auf die gesamte Lebensdauer der LED Leuchten von 20 Jahren, 75% vermieden werden. Die Einsparung entspricht einem Betrag von über 20.500 Euro. In diese sinnvolle Maßnahme, die der Umwelt sehr zu Gute kommt, wurden 21.015,40 Euro investiert. Das Projekt wird mit 6.304,62 Euro durch das Bundesministerium für Umweltschutz, Naturschutz und Reaktorsicherheit, aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.

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